Settings DRAM Calculator 1.7.3 (2024)

Ash-Zayr

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  • 10. März 2022
  • #1

Hallo,
es gibt einige der Grundabfragen, da tue ich mich schwer. Es fängt schon bei der CPU an...ich habe einen Ryzen 9 5900X. Warum steht kein ZEN3 zur Wahl? Was soll ich stattdessen nehmen?

Memory Type: CPU-Z sagt mir nur "SK Hynix". Hynix steht im Calculator aber 3 x zur Wahl?
Memory Rank...ok, CPU-Z sagt "Rank: dual". Aber "DRAM PCB revision"....wie bekommt man sowas raus?

Mein RAM ist dieser hier:
https://www.mindfactory.de/product_...arz-DDR4-3600-DIMM-CL16-Dual-Kit_1380732.html

Es ist ja auch nicht klar, wie viel Einfluss die settings auf die ausgegebenen Werte und Vorschläge haben.

vielen Dank für Tipps
Ash

Baal Netbeck

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  • 10. März 2022
  • #2

Der Calculator wird schon eine Weile nicht mehr gepfelgt.

Er ist weiterhin ganz gut für den MemBench und in dem gleichen Bereich kann man auch einen guten Stabilitätstest nutzen.
Aber die Werte für Timings und Widerstände sind veraltet und werden nicht mehr empfohlen.

cvzone

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  • 11. März 2022
  • #4

Da Zen2 den gleichen DRAM Controller hat, kannst du einfach diese Einstellungen als Grundlage nehmen. Ansonsten gibt es im HWLUXX und Computerbase Forum viele RAM OC Guides, die eine breite Palette an Einstellungen für bestimmte Geschwindigkeiten vorgeben.

Ash-Zayr

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  • 15. März 2022
  • #5

Hallo, ich hoffe nun doch noch mal auf etwas konkrete Expertise....ich versuche nun zaghaft, mal meinen neuen RAM auf der neuen Plattform mit dem neuern Prozessor auszuloten....
Die Main-Timings konnte ich, scheinbar stabil, gemäß DRAM Calulator "safe settings" senken....mehr Takt als die 1800, also versuchweise 1866, booten nicht mehr.

Was nun meine primäre Frage ist: das XMP für das 1800MHZ Szenario verlangt 1,45V. Im UEFI ist hierfür "AUTO" eingestellt. AUTO ist doch immer ein Zustand, der dauerhaft durch einen festen Wert ersetzt werden sollte, der ermittelt wurde...teils durch Stunden, Wochen und zig Versuche...oder? Würde ich nun im UEFI fix 1,45V einstellen, nehme ich damit die Möglichkeit, dass der RAM sich dynamisch auch mal weniger nimmt, wenn er "weniger belastet" wird...oder gibt es sowas im Gegensatz zur CPU mit echter Auslastung gar nicht, und RAM mit seinen Timings und seinem Speed ist immer RAM; keine Auslastungsszenarien, also auch kein dynamisches Stromsparen? Dann würde ich die 1,45V als Schmerzgrenze fix einstellen. Ist nur die Frage, ob er sich auf AUTO auch mehr genehmigt und dadurch nur stabil ist?

Zudem: in den erwähnten RAM OC Threads ist die Rede von 1:1:1 Teiler, der wenn er nicht anliegt trotz mehr Takt und schärferen Timings eine Leistungseinbuße zur Folge hat. Das hat auch was mit der CPU und dem "Nachfolger" des BLCK zu tun, den ich zuvor beim alten X370 plus Ryzen 2700X nicht als Parameter hatte.
Ist im Screenshot die Ratio FSBSettings DRAM Calculator 1.7.3 (6)RAM 3:54 ein Indiz dafür, dass etwas "krumm läuft" und somit gerade kontraproduktiv mit angeztogerner Handbremse? Allerdings läuft der RAM ja mit XMP gerechten 1800 und an allen CPU Settings habe ich nach Installtion noch gar nichts gemacht, alles default.....Ryzen 3 OC ist noch als Projekt gar nicht gestartet....Settings DRAM Calculator 1.7.3 (7)

danke Euch
Ash

So sieht das XMP aus und meine aktuellen schärferen Timings. Von den Sub-Timings habe tFAW und tFRC noch gesenkt, hier nicht sichtbar.

Settings DRAM Calculator 1.7.3 (8)

Settings DRAM Calculator 1.7.3 (9)

cvzone

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  • 15. März 2022
  • #6

Ash-Zayr schrieb:

dass der RAM sich dynamisch auch mal weniger nimmt,

Das RAM nimmt sich nie weniger. Die Spannung wird durch JEDEC oder XMP fest vorgegeben. AUTO mit aktivem XMP wird intern immer durch die 1,45V bei dir ersetzt.

Ergänzung ()


Ash-Zayr schrieb:

Der RAM Teiler hat damit nichts zu tun. Lade dir Zentimings runter und schau dir dort rechts oben die drei Taktraten an.

3:54 sind 1:18, und 18x100 MHz (BCLK / FSB) sind 1800, also genau der DDR4 Takt 3600. Bezieht sich hier nicht auf den UCLK und FCLK. Die Uncore Frequency (UCLK) zeigt dir CPU-Z auch an, die steht auf 1800 MHz. Das passt also auch. Allerdings kann der FCLK immer noch abweichen. Den zeigt CPU-Z leider nicht an, da muss man anderweitig schauen, zB mit Zentimings.

Zuletzt bearbeitet:

Ash-Zayr

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  • 15. März 2022
  • #7

danke Dir für die Klarstellung....ich war nur verwirrt, da ich direkt im UEFI bei diesen bzw. 1800er Settings bei der VDRAM deutlich unter 1,45V gesehen habe....also scheinbar dynamische Spannung.
Im Windows nun sagt HW-Info aber wie folgt...das passt annähernd und deutet auf fixe 1,45V hin.

Settings DRAM Calculator 1.7.3 (12)

Ergänzung: als grobes Indiz, ob eine Timing Änderung etwas bewirkt, lasse ich Cinebench 1 x laufen und habe verwirrenderweise teils trotz Takt- und/oder Timingverschärfung weniger Puntke in einem Durchlauf...

cvzone

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  • 15. März 2022
  • #8

Ash-Zayr schrieb:

deutlich unter 1,45V gesehen habe.

Du musst du dich irgendwo verguckt haben. Der DRAM Wert wird im Screenshot ja leider gerade verdeckt, aber Max und Average ist ja erkennbar. Da der Durchschnitt bei 1,45V liegt, muss der gerade anliegende Wert ja auch bei 1,45V sein.

Im oberen Screenshot sieht man auch FCLK 1800. Also sind alle drei Taktraten identisch und der Teiler ist 1:1:1

Ash-Zayr

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  • 15. März 2022
  • #9

ich hatte den screenshot vorhin sofort ausgetauscht, da ich das overlay selbst erkannt hatte....aber da hattest Du schon die "alte" Version gelesen...danke Dir...Settings DRAM Calculator 1.7.3 (15)

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Settings DRAM Calculator 1.7.3 (2024)

FAQs

What should I set my DRAM frequency to? ›

What Should the DRAM Frequency Be Set to? Tune your DRAM speed to the maximum speed your RAM allows, or, if our CPU can't accept the maximum speed of your ram, tune it to the resonant speed your CPU allows. If something goes wrong, you should change the DRAM back to 1333 MHz and make sure the default voltage is 1.5V.

What does DRAM calculator do? ›

DRAM Calculator for Ryzen helps with overclocking your memory on the AMD Ryzen platform. It suggests stable memory timing sets optimized for your memory kit, for example B-die. Using Ryzen DRAM calculator you can achieve higher memory overclocks with better stability.

What is the best DRAM frequency for gaming? ›

For DDR4, speeds of 3200MHz to 3600MHz are often seen as a sweet spot for Gaming, providing a balance of performance and cost. With DDR5, speeds start higher, and opting for 5200MHz or above can offer improved performance, particularly in systems with the latest CPUs and GPUs.

What happens if you set your DRAM frequency too high? ›

because higher frequency RAM is often overclocked to reach those insane numbers, it may actually result in RAM related instability like crashes and freezes.

Does DRAM make a big difference? ›

The main difference between DRAM and no DRAM is performance. DRAM is about 100 times faster than NAND flash memory. That means achieving high performance on SSDs is simpler with DRAM. SSDs without DRAM can still offer high performance, it simply takes a few additional design tricks to achieve it.

How does DRAM affect gaming? ›

Not that Much. While you Gaming, you mostly Read and not Write, DRAM used for Write Caching slow SSD. mostly if you're loading a Huge Game like Starfield, its no difference.

What is DRAM command rate? ›

The command rate determines whether a chip select can be executed in a single clock or whether it needs two or more clocks. Typical DDR2 memory runs at a command rate of 2T, but a 1T command rate can yield as much of a gain in performance as any other adjustment.

What should I set DRAM voltage to? ›

We recommend being conservative when increasing DRAM voltage. Increasing voltage too much can damage your system. By default, DDR4 runs at 1.2v, while many memory module kits are rated to run at around 1.35v with XMP. Raise your voltage slowly until your system is stable; we recommend not going above 1.4v to be safe.

How do I choose the right RAM frequency? ›

The higher the frequency, the faster the performance, but also the higher the power consumption and heat generation. You can check the frequency of the RAM that your motherboard supports by looking at the manual, the label on the RAM slots, or using a software tool like CPU-Z.

How much DRAM should I use? ›

For basic web browsing and document creation, 4GB or 8GB is usually sufficient. For tasks such as photo editing and streaming media, however, 16GB of RAM may be necessary. For gaming or video editing applications, even higher amounts of RAM (e.g., 32GB) may be needed to ensure optimal performance.

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